Supervision | Die Basis


Das Positionstheater geht von der Begeisterung zur sinnvollen Arbeit aus, die jedem Menschen innewohnt - auch wenn sie gedeckelt ist. Die eigene Kraft und Arbeitsfreude zu spüren, lässt einerseits kreativ, andererseits zufrieden sein.

… um etwas auszuholen: Unsere innere Überzeugung entscheidet jedes Tun. Im Laufe unseres Lebens hat sich die innere Überzeugung selbst- und fremdgesteuert gebildet. Diese Überzeugung beeinflusst sowohl unsere großen Entscheidungen des Berufes, des Wohnorts, der Partnerwahl und Familienplanung als auch die kleinsten Entscheidungen der Blicke, der Gesten und Stimmlagen.

Das Positionstheater bietet die Möglichkeit, Werte zu überprüfen und zu starr gewordene Einstellungen wieder flexibel zu machen.

Die spielerische Aktion innerhalb von Übungen, die auf freie Assoziationen sowie auf einen gewissen "Kontrollverlust" zielen, lassen offen werden.

Die Übungen und Improvisationen schulen spielerisch das Zuhören und das Sich-Eindenken in des anderen Sichtweise oder auch an das vorsichtige Herantasten an Visionen. Im Spontanspiel kann dies erst unkonkret bleiben und dadurch besser angenommen werden, später wird dies mehr und mehr greifbar und konkret.

Hier kann jeder, soweit eine gewisse geistige Flexibilität und eine Offenheit für Veränderungen mitgebracht wird, aktiv sein.

Das Positionstheater möchte an eigene Energien erinnern, um die Begeisterung innerhalb der Arbeit zu beleben.




  • Gerolf Albrecht-Kuhlmann
  •  
  • Bergstraße 41-43
  • 78658 Zimmern ob Rottweil - Flözlingen
  • Telefon: 07403 - 12 11 4
  • Email: Email